von Paula Steiner, Nina Vycudilik, Tamara Thin, Paula Raberger
· Bessere Qualität bei Service und Produkten
Durch das Internet der Dinge erhoffen sich die Unternehmen, schneller und adäquat auf Kundenwünsche reagieren zu können. Durch eine bessere Verfolgbarkeit der Waren erfahren die Kunden rascher wann sie eine getätigte Bestellung zu erwarten haben. Dies bringt auf Dauer eine erhöhte Kundenzufriedenheit.
· Höhere Produktivität und Zuverlässigkeit
Durch die Automatisierung von Arbeitsabläufen können sich die Mitarbeiter anspruchsvolleren Aufgaben zuwenden. Arbeitsabläufe werden durch geeignete Software-Programme zuverlässiger. So wird z.B. der Bestand – wenn notwendig – wiederaufgefüllt.
· Entwicklung neuer Dienstleistungen und Servicemodelle
Durch die Entwicklung neuer Dienstleistungen und Servicemodelle können mehr Kunden akquiriert werden.
· Möglichkeiten der Kosteneinsparung
Kosteneinsparungen lassen sich z.B. durch die Herstellung eines sogenannten „Digitalen Zwillings“ erreichen. Dieser repräsentiert ein reales Objekt in der digitalen Welt. Dabei kann es sich um materielle oder immaterielle Dinge handeln. Ein digitaler Zwilling ist aus Daten und Algorithmen aufgebaut und kann über Sensoren mit der realen Welt gekoppelt sein (Litzel, 2018).
· Reduzierung von Material und Müll
Materialverschwendung und somit auch die Ansammlung von unnötigem Müll lässt sich z.B. mithilfe eines 3-D-Druckers vermeiden, wenn Bauteile etwa nicht gefräst werden.
Handelsblatt. (2016). Was Unternehmen sich vom Internet der Dinge versprechen. Argumente für das IoT. Abgerufen am 5.1.2019, von https://www.handelsblatt.com/adv/digital-vernetzt/wirtschaft-technologie/argumente-fuer-das-iot-was-unternehmen-sich-vom-internet-der-dinge-versprechen/14805204.html?ticket=ST-952097-VruDUFQHOIhk3zNQ1FjW-ap2)
Litzel, N. (2018). Was ist ein Digitaler Zwilling? Abgerufen am 7.1.2019, von https://www.bigdata-insider.de/was-ist-ein-digitaler-zwilling-a-728547/ lliseconds