Google ist ein weltweit bekanntes Unternehmen. Fast jeder Internetnutzer kommt täglich mit Google in Kontakt. Seit 2004 wurde sogar das Wort „googln“ in den Duden aufgenommen. Welchen Nutzen und welche Gefahren dieses Unternehmen und deren Tools mit sich bringt möchten wir hiermit aufzeigen.
Im Jahr 1996 gründeten Larry Page und Sergei Brin an der Standford Universität den Vorläufer Back Rub und ein Jahr darauf entstand dann erstmalig die Suchmaschine Google.
Doch es blieb nicht lange nur bei einer Suchmaschine. Der Konzern wuchs rasant an und mittlerweile ist das Angebot an Google-Diensten so groß, dass es schwer ist einen Überblick zu behalten.
Heute gehört Google zu den 10 größten Unternehmen der Welt mit einem Jahresumsatz von ca. 89 Milliarden US-Dollar (Stand 2016).
Google wächst weiter an und entwickelt immer mehr kostenlose Tools.
Es gibt das Bibliotheksprogramm „Google Books“, mit das man Bücher und Zeitschriften lesen, herunterladen, zitieren und übersetzen kann.
Mit „Google Maps“ kann man fast jeden Winkel des Planten sehen und das mit Satellitenbildern und Streetview Fotos.
Auf „Youtube“ findet man unzählige Videos, zu allen möglichen Themen und wer mag kann auch selber Videos hochladen, mit denen man auch Geld verdienen kann.
Mithilfe der praktischen Google Kalender App kann man nicht nur Termine verwalten, sondern auch Bilder, Dokumente und Videos hinzufügen.
Tools von Google:
https://www.till.de/wp-content/uploads/user_upload/google-products-original1.png
Die Liste aller Google Produkte und Google Dienste wächst stetig an und ist zu lang um sie alle hier aufzulisten.
So schön Google und seine Tools auch klingen mögen, die Gefahren die sie mitbringen dürfen nicht ignoriert werden. Datenverkauf, Politischer Missbrauch und Kriminalität sind nur einige mögliche Beispiele, die mit der Nutzung von Google & Co. einhergehen.
Doch welche Alternativen gibt es?
Nach kurzer Recherche kommt man schnell drauf, dass es fast für alle Google-Produkte Alternativen gibt. Es bieten sich Suchmaschinen wie „DuckDuckGo“, „Bing“ oder „Ecosia“ an, die nicht nur mit guten Ergebnissen, sondern auch mit mehr Datenschutz und Privatsphäre punkten.
„Google Translate“ kann ohne weiteres von „Deepl“ ersetzt werden und statt „Google Maps“ kann „OsmAnd“ als Navi dienen. Man sieht, dass es eine ganze Reihe von guten und sicheren Alternativen gibt.
Für all diejenigen die mehr über Google wissen wollen:
„Die geheime Macht von Google“
Dies ist ein Seminarbeitrag für die Lehrveranstaltung „Entwicklung in der Wissens-und Informationsgesellschaft“ aus dem WiSe 2019, Gruppe BP3A01über Google- Tools von Victoria Athanasiadis, Mellanie Jakes, Manuela Grubesic und Beritan Soylu.
Quellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Google
Abgerufen am 7. Jänner 20
https://www.test.de/Mein-Konto-bei-Google-Was-weiss-der-Internetriese-ueber-mich-4867235-4871377/
Abgerufen am 7. Jänner 20
https://support.google.com/websearch/answer/43729?hl=de
Abgerufen am 7. Jänner 20
https://taz.de/Privatsphaere-im-Netz/!5650071/
Abgerufen am 7. Jänner 20
https://de.wikipedia.org/wiki/Google_LLC
Abgerufen am 7. Jänner 20
Bild:
https://www.till.de/wp-content/uploads/user_upload/google-products-original1.png
Abgerufen am 7. Jänner 20
Ein sehr spannender Blog-Beitrag,bei welchem auch die Hintergründe erleuchtet wurden.