Wie im letzten Blog beschrieben, (http://podcampus.phwien.ac.at/digimed/2016/05/13/videoproduktion-teil-2-tutorials-dreiecke/) haben wir alle Fotos für unsere Videos bereits aufgenommen. Von den insgesamt 1833 aufgenommenen Fotos verwendeten wir für die fertigen Videos 1574 verschiedene Fotos. Die Differenz ergibt sich aus den wie in den vorherigen Einträgen (http://podcampus.phwien.ac.at/digimed/2016/05/09/erste-probleme-tutorials-dreiecke/ und http://podcampus.phwien.ac.at/digimed/2016/04/29/erster-videoproduktion-tutorials-dreiecke/) beschrieben, zusätzlichen Aufnahmen.
Die Videos haben wir mit Windows Movie Maker produziert. Mithilfe dieses Programmes kann man aus Bildern Videos erstellen und zwar mit einer Bildfolge von einem Bild pro Sekunde. Diese Bildfolge ist vordefiniert und lässt sich nicht ändern. Damit das fertige Video aber flüssig abgespielt wird, haben wir die Ablaufgeschwindigkeit erhöht.
Da wir einige Sequenzen in jedem Video verwenden, haben wir die Videos der einzelnen Sequenzen extra produziert und anschließend zusammengesetzt. Dadurch konnten wir für die unterschiedlichen Sequenzen unterschiedliche Ablaufgeschwindigkeiten verwenden. Aufgrund dieser Vorgehensweise konnten wir auch mit Überblendungen arbeiten.
Es gibt Sequenzen mit Vierfacher Geschwindigkeit, also mit 4 Bildern pro Sekunde und Sequenzen mit Achtfacher Geschwindigkeit, also 8 Bilder pro Sekunde.
Vorspann | 4 Bilder/Sekunde |
Dreieckskonstruktion | 8 Bilder/Sekunde |
Vorspann zwei mit LKW | 8 Bilder/Sekunde |
Konstruktionen | 4 Bilder/Sekunde |
Abspann | 4 Bilder/Sekunde |
Am Ende der einzelnen Sequenzen haben wir 15 zusätzliche idente Fotos eingefügt, damit das Ende des Videos ein bisschen länger zu sehen ist.
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Insgesamt haben unseren 5 Videos eine Länge von 11 Minuten und 29 Sekunden.
Höhenschnittpunkt | 93 Sekunden |
Inkreismittelpunkt | 149 Sekunden |
Schwerpunkt | 173 Sekunden |
Umkreismittelpunkt | 168 Sekunden |
Euler’sche Gerade |
106 Sekunden |
Dem Speicherbedarf für die Fotos und in Folge für die Videos haben wir Anfangs keine Bedeutung beigemessen. Da die Bilder mit (vermutlich unnötig) großer Auflösung erstellt wurden, sind auch die resultierenden Videos mit etwa 20Mbyte bis fast 70 Mbyte relativ groß.
Ein wenig konnte dies noch optimiert werden, indem wir bei der Videoproduktion nicht mit optimaler Qualität, sondern mit PC Qualität abspeicherten. Die Größen der Filme sind somit zwischen 13 Mbyte und 20 Mbyte.
Die Videoproduktion ist somit abgeschlossen, die Videos sollten, wenn es die Zeit zulässt, noch vertont werden. Da die Videos aber selbsterklärend sind ist dies nicht unbedingt erforderlich.