Internet der Dinge – neue Revolution?

Der Begriff “ Internet der Dinge
ist vor 20 Jahren aufgekommen.

Bald wird es vollkommen normal sein, dass Objekte  Eigenintelligenz bekommen.
Aufgrund der heutigen technischer Möglichkeiten, ist dies nicht undenkbar.

Wir möchten auf eine lustige Aussage von Erwin Pelzig- Comedian:
hinweisen. Er setzt sich mit der technischen Intelligenz in 50 Jahren auseinander.
„Was ist, wenn mein Staubsauger mich anmeckert weil ich kleckere?“


Unternehmen die sich mit dem Thema Internet der Dinge beschäftigen

Es gibt Mikroelektronik, die viele Jahre mit der gleichen Batterie auskommt. Diese Mikroelektronik wird an eine Box befestigt und hat eine Kamera eingebaut.
Diese Kamera erkennt, wenn die Box fast leer ist und sendet eine automatische Meldung an eine Computersoftware, welche anschließend die Schrauben in der Box nachbestellen. Dafür wird kein Mensch mehr benötigt.

Beispiel für Smarte Geräte:

IKETTLE:
smarter Wasserkocher

 

Quelle: https://www.amazon.de/Smarter-SMK20EU-iKettle-Wasserkocher-Temperatureinstellung/dp/B0161RJTPM

 

 

Smarter Roboter von KukaBier einschenken.

Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/hannover-messe-roboter-zum-staunen-100.html

 

 

Drive Now smartes Auto: Position bestimmen, Fahrzeug buchen, mit Telefon Fahrzeug aufschließen und losfahren

Quelle: http://www.kvb-koeln.de/german/fahrplan/carsharing/drivenow.html

 

 

Oral Bsmarte Zahnbürste kann die eigene Position verfolgen

Quelle: http://www.giga.de/hardware/oral-b-smartseries-power-zahnbuerste-mit-bluetooth/tests/oral-b-pro-7000-smart-im-test-die-zahnbuerste-die-mit-dem-iphone-spricht/page/2/

 

Es gibt Komplementärinnovationen die wichtig sind, um eine smarte Software aufzubauen:
man benötigt Technologien, die das Internet der Dinge interessant machen das sind z.B. Internetfunktionen, Cloud, Technologien, Mobile Computing als Basis für die Integration des Menschen.

Dieses Datenthema ist das, was uns am meisten in Verbindung mit dem Internet der Dinge beschäftigt. Man muss diese Technologien beherrschen und bauen können. Richtige Daten erfassen ist wichtig. Daten richtig auswerten um den Bedarf zu adressieren.

Das Ziel von smarten Dingen ist die Kostenersparnis: Senkung von Kosten – Arbeitskosten, Energiekosten, Transportkosten, Bereitstellungskosten

Unternehmen fangen an das Produkt mit Mikroorganismen zu versehen und das Produkt intelligent zu machen.

 

Was verändert sich in einem Geschäftsmodell, wenn ich mich dazu entschließe, ein Produkt smart zu machen?
Antwort:
Daten entstehen, Produkte verlieren an Wert, Daten gewinnen an wert.
Daten sind Basis für neue Services.

Autorinnen: Pia-Marie Novak, Lara Schmid

weitere Beiträge:

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Quelle:  https://www.youtube.com/watch?v=byGnESGnwcM

3 thoughts on “Internet der Dinge – neue Revolution?”

  1. Das Thema „Internet der Dinge – neue Revolution“ ist heutzutage ein sehr aktuelles Thema, da es uns alle betrifft. Ich finde dieses Thema sehr interessant, denn es entwickelt sich immer weiter. Viele Dinge werden durch die Elektronik ersetzt, so dass man keine Menschen mehr dafür benötigt. Dies kann natürlich wiederum zu einer höheren Arbeitslosigkeit führen.
    Auch Gegenstände, die wir im Alltag verwenden, können sich fast schon ganz von alleine bedienen. Oder haben extravagante Funktionen.
    Das Carsharing-System „Drive Now“ finde ich auch eine sehr gelungene Entwicklung. Man benätigt lediglich sein Smartphone, um herauszufinden, wo sich das nächste Auto befindet, mit dem man fahren kann.

  2. Ein Thema, das unmittelbaren Einfluss auf uns hat. Egal ob Fortbewegungsmittel (Car2go, Drive Now, E-Bikes etc.), Haushaltshilfen oder andere Unterstützungsmöglichkeiten im Alltag. Nach der Programmierung ist es meist kein Problem mehr, die Dinge zu betätige – sie übernehmen das meist fast von selbst. Konkret fällt mir dazu auch Amazons Alexa ein, die den Alltag erleichtern soll. Unter den mittlerweile 15.000 Skills finden sich mehr oder weniger nützliche Anwendungen im Alltag: Vom Einkaufslisten verfassen, über Pollenwarnung für Allergiker bis zu „Alexa, erzähl mir einen Witz“ ist alles dabei.

  3. Das „Internet der Dinge“ hat sich besonders im letzten Jahrzehnt enorm ausgeweitet und wird auch in der Zukunft nicht aufhören dies zu tun. Durch den technologischen Fortschritt, und dem Bestreben danach,alle Lebensbereiche immer einfacher und praktischer zu machen,hat die Vernetzung von elektronischen Geräten einen immer höheren Wert bekommen. Um heutzutage als innovativ zu gelten, und der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein, müssen alle Geräte so selbstständig wie möglich sein. Aus diesem Grund beschränkt sich dies nicht mehr nur auf große Sachen (z.B. DriveNow und Uber), sondern auch ganz banale Teile des Alltags (z.B. Roboter der Bier einschenkt, Zahnbürste welche die Putzgewohnheiten verfolgt). Gerade unsere Generation ist an das Internet der Dinge gewöhnt und nutzt sie täglich, weshalb man die Nützlichkeit von diesem nicht leugnen kann. Jedoch sollten wir uns alle darüber Gedanken machen, wie weit in diese Richtung gegangen werden sollte, und ob nicht ab irgendeinem Punkt die Nachteile den Vorteilen überwiegen (Stichwort „Hacking“).

    Verfasst von: Elias Faya

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