„Unsere Ergebnisse liefern erste Hinweise dafür, dass Videospieler sich möglicherweise intuitiv besser in ihrer Umwelt orientieren können“ (vgl. Max Plank Gesellschaft)
Die Anschuldigung dass Computerspielen dumm macht, hört man immer wieder. Tatsache ist das bis Dato in keiner Forschung festgestellt werden konnte das Gehirnzellen abgetötet oder gar ganze Bereiche im Gehirn beschädigt werden. Vielmehr trainiert es Gehirnregionen die für das räumliche Denken, die Feinmotorik und das Multitasking zuständig sind. Natürlich macht immer die Dosis das Gift und stundenlanges Spielen, als auch die Wahl des Computerspiels sind ein, mit Maß und Ziel zu genießendes Vorhaben. Der Soziale Hintergrund eines Kindes bestimmt und beeinflußt die Entwicklung eines Kindes mehr als die Wahl eines Computerspiels! (Die auch „richtig“ bzw. altersentsprechend ausfallen sollte!)
Hier noch ein paar interessante Artikel zum Thema (Quelle Standard):
Räumliches Denken:http://derstandard.at/1376534170795/Computerspiele-trainieren-raeumliches-Denken
Computerspiele und die Gesellschaft:http://derstandard.at/1338559395328/Computerspiele-Spieler-die-im-realen-Leben-hilfsbereiter-sind